Einmal mehr ausverkauft war das Theater am Wall, und einmal mehr überzeugte das Symühonieirchester Warendorf unter Leitung von Michael Lempik. Nach einer hervorragend dargebotenen Bläser-Serenade von Richard Strauß folgten Ausschnitte aus der Peer Gynt Suite von Edvard Grieg. Nach der Pause wurde dann die schöne Symphonie Nr. 6 in C-Dur von Franz Schubert dargeboten. Als Zugabe für die begeisterten Zuschauer gab es dann noch eine mitreißende Komposition von Dvorak, den Slawischen Tanz Nr. 8. Wie immer führte Dr. Winfried Grohe mit interessante Erklärungen in seiner unnachahmlichen Art durch das Programm.